Pflegeelternschulung

Im Rahmen der Pflege- und Adoptivelternschulung können bei FlexCo verschiedene Module gebucht werden, wie zum Beispiel:"Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit", "Den Traumaerfahrungen des Pflege- und Adoptivkindes begegnen", "Übertragung und Gegenübertragung in der Pflege- und Adoptivfamilie"... Fragen Sie uns danach.

Workshop I - Bindungen – das Gefüge psychischer und emotionaler Sicherheit

Inhalt:

Was ist Bindung?
Welche Bindungsstile gibt es und wodurch zeichnen sie sich aus?some text
- Ausreichend sicherer Bindungsstil
- Unsicher-vermeidender Bindungsstil
- Unsicher-ambivalenter Bindungsstil
- Desorganisierter Bindungsstil

„Der Sicherheitskreis“ als Orientierung für Pflege- und Adoptiveltern
„Die Haifisch-Musik“ - Irritationen bei Pflegeeltern durch eigene Erlebnisse in der Kindheit

Was können Sie konkret tun, wenn ihr Pflege- oder Adoptivkind Bindungsunsicherheiten zeigt?some text
- Bei unsicher-vermeidendem Verhalten
- Bei unsicher-ambivalentem / ängstlichem Verhalten
- Bei desorganisiertem Verhalten

Reflexion

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Unterstützende Kommunikation (UK)

Wenn die Lautsprache an Grenzen stößt, eröffnet die Unterstützende Kommunikation (UK) neue Möglichkeiten. Wir bieten Beratung, Diagnostik und Hilfsmittelversorgung, um alternative Kommunikationsformen zu entwickeln und zu festigen. UK fördert Teilhabe und Selbstständigkeit für Menschen jeden Alters im Alltag. Fragen Sie uns gern – wir stehen Ihnen und Ihren Kindern unterstützend zur Seite!

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Erziehungsberatung gem. § 28 SGB VIII

Erziehungsberatung unterstützt Eltern dabei, ihre Kinder so zu erziehen, dass alle mit der Entwicklung zufrieden sind. Eltern erhalten Wissen über Entwicklungsstand, Erziehungsherausforderungen und notwendige Strukturen. Bei Verhaltensauffälligkeiten wird gemeinsam nach Ursachen und Lösungen gesucht, inkl. möglicher Therapien.

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Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung gem. § 35 SGB VIII

Diese Form der Hilfe richtet sich vorrangig an heranwachsende Jugendliche, die Unterstützung bei der Verselbständigung und der Regelung ihrer Belange bedürfen. Die Hilfe richtet sich demnach konkret an die Jugendlichen selbst. Der Austausch mit den Eltern / Sorgeberechtigten erfolgt jedoch regelmäßig und Maßnahmen werden mit diesen abgesprochen.

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