Neurolinguistsches Programmieren (NLP)
Das NeuroLinguistiche Programmieren ist eine Sammlung von z.T. therapeutischen Methoden und Kommunikationstechniken, welche psychische Abläufe im Menschen positiv beeinflussen.
Die Bezeichnung verdeutlicht, dass Vorgänge im Gehirn („Neuro-) mit Hilfe der Sprache oder Symbolen (linguistic = Sprache) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen (Programmieren) veränderbar sind.
Mögliche Methoden aus dem riesigen Repertoire sind beispielhaft
- „Ankern“ = positive emotionale Zustände werden mit einem Reiz verbunden, sodass sie z.B. bei Stress schneller abrufbar sind.
„change-history“ = anhand einer sog. Zeitlinie wird Erlebtes neu bewertet und positiv nutzbar gemacht
„Lernstrategien“ = zum Lernen von Lernen, und um Lernen positiv zu besetzen.
u.v.m.
Im Rahmen u.a. der Schulbegleitung hat sich NLP insbesondere in der Zusammenarbeit mit belasteten oder behinderten Kindern etabliert.
NLP hilft dabei
- Selbstvertrauen zu stärken und Selbstwirksamkeitserleben zu etablieren
- Emotionen erkennen und adäquat ausdrücken zu lernen
- Kraftquellen für sich zu finden und in den Alltag mit einzubauen
- Lernstrategien zu entdecken
- Grenzen zu erkennen und einzufordern
- Sich selbst besser zu verstehen u.v.m.